Die Rennsaison 2025 begann für Scuderia Ferrari mit gemischten Ergebnissen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass ihre Probleme hauptsächlich auf die Umgebung und nicht auf Konstruktionsfehler zurückzuführen sind.
Nach Informationen der renommierten La Gazzetta dello Sport hat das italienische Team in den vergangenen anderthalb Wochen hart gearbeitet, und diese Arbeit wird die gewünschten Früchte tragen. Anhand der Simulationsarbeit ist bereits klar, dass es ihnen gelungen ist, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Team seit dem Großen Preis von China zwanzig verschiedene Einstellungen getestet hat. Damit ist es gelungen, die zu Jahresbeginn festgestellten Probleme zu lösen und mit einer völlig ungewöhnlichen Fahrwerksabstimmung in das Rennen in Japan zu gehen.
Das Team bleibt ruhig, ist davon überzeugt, dass sein Auto keine Konstruktionsprobleme hat und hofft, dass es an diesem Wochenende das verborgene Potenzial des Rennwagens zum Vorschein bringen wird. Damit mischen auch die Roten im Kampf um WM-Punkte mit. Danach folgen Entwicklungspakete, zunächst in Bahrain, und dann eine größere Innovation in Miami. Mit diesen „Updates“ möchte Ferrari die Aufhängungsmechanik und Aerodynamik des Hecks des Autos ausbalancieren.
Foto: Total Motorsport
