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Perez-Gegenangriffe: Viene el Cadillac, ¿podría regresar el mexicano?

Perez contraataca: Viene el Cadillac, ¿podría regresar el mexicano?

Tóth Krisztián Márk |

Obwohl wir vor einigen Monaten noch nicht viel davon ausgingen, dass dies der Fall sein könnte, wird es mittlerweile immer wahrscheinlicher, dass die Formel-1-Karriere von Sergio Perez nicht endet, sondern nur unterbrochen wird.

Klar ist: Wenn der Fahrer überhaupt eine Chance hat, dann beim neuen Cadillac-Team, das derzeit noch auf die offizielle Genehmigung der FOM und der FIA wartet. Doch hinter den Kulissen wird auf allen Ebenen intensiv gearbeitet, das Jahr 2026 rückt immer näher und bekanntlich geht kein Einsitzer ohne Fahrer an den Start. Auf dieser Basis tritt Sergio Perez auf den Plan, der offenbar nicht untätig herumsitzt und bereits fortgeschrittene Verhandlungen mit dem Andretti-Team führt. Die Amerikaner legen als Neueinsteiger sicherlich Wert auf Erfahrung und lassen sich davon leiten, indem sie beim Motor mit Ferrari zusammenarbeiten, bevor General Motors diesen Bereich und das Team im Jahr 2028 übernimmt. Für Cadillac ist der amerikanische Einfluss wesentlich, nicht nur was den Namen angeht, sondern auch was die finanziellen Grundlagen und die Identität der Fahrer angeht, die lokal denken.

Die Familie Andretti wird bei der Auswahl der Fahreraufstellung eine wichtige Rolle spielen und es ist bekannt, dass Perez und sein Team ein gutes Verhältnis zu ihnen haben. Wer daher auf das im Ausland äußerst beliebte Duo Sergio Perez – Colton Herta setzt, geht kein großes Risiko ein.

Foto: Das Rennen